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Thema: Ashooke Dichtet rum Sa Sep 08, 2012 10:42 pm
Hey,
Also ich dichte gerne. Und euch werde ich nun meine bescheidenen Künste unter die Nase reiben - Ich übernehme keine Haftung für jegliche Schäden an Gehirn oder an Augen - Also. Es sind bei weitem nicht alle meine Gedichte, aber naja. Also ich hab Haikus und normale Gedichte auf Lager. Eigentlich habe ich nun doch genügend geschwafelt oder? Also nun machen wir doch weiter im Programm. Ich freue mich auf eure Kommentare.
Haikus:
Dunkel ist`s heute Der Mond Strahlt hell durch den Wald Leise Wispert der Bach --------------------------------- Das gejaule laut Blut aus den Wunden tretet Wölfe Schleichen leis -------------------------------- Teufels Diener hier Fegefeuer brennt so heiss Kein Himmel für dich
Andere gedichte:
Ich habe dich Geliebt, Die dunklen Gefühle ausgesiebt, Brennend heis die Liebe Fliesst, Selbst wenn der kalte Regen giesst, Mein Herz nur für dich Schlägt, Doch die Wut auch an ihm sägt, Ich werde es einmal verstehen, Und die dunkle Seite an dir sehen. --------------------------------------- Wolf Ein laut leise und doch so laut, jemand der auf seiner eute kaut, Oft schon in vergessenheit geraten, Und von anderen Wesen immer verraten, Nur weil sie sich ernähren wollen, und sie sich verstecken sollen, Die beine den schnee aufwirbeln, Während dem wir unsere Haare zwirbeln, Die augen wie bernsteine funkeln, Und wir uns nur beschätigen mit unseren Furunkeln, Der atem schnell und leise geht, Und die beute nur um Gnade fleht, aufschrecken werden wir in der Nacht, denn der Wolf hat uns mit einem Blick bedacht, Das Heulen hören wir noch lange, Und es wird uns angst und Bange -------------------------------------------- Der schmerz: Leise und traurig seh ich hinaus, sich zu erinnern ist ein Graus, Der schmerz sich hineinfrisst in mich, Auch wenn es weh tut ich liebe dich, Doch du hast mich verlasssen, und verschwandst in den Massen, wer kann meine Seele heilen, ich fühle mich wie nach tausend meilen, ich will nichts mehr fühlen, der Regen vermag den schmerz nicht zu kühlen, Verzweifelt muss ich leiden, bis ich kann aus dem leben scheiden, ------------------------------------------ Die Rose
Klein und fein stand ich da, Und jeder Mensch der mich sah, Reibt sich sofort die Augen, Will meine Schönheit ihn sich saugen, Doch dank Dornen bin ich unnahbar, und meine Pracht bleibt wunderbar,
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Verlorene Liebe: Errinnerung und Bilder sind alles von dir, So viele tage schenkest du mir, Doch nun stehe ich da, Die letzte die dich lebend sah, Warum nur hast du aufgegeben, Wieso konntest du nicht weiter leben, Der regen nun in strömen fällt, Mein Leben ist nun auch vergällt, Ich will den schmerz vergessen, Doch er ist von mir besessen, Die rote Rose lass ich fallen, Ihre symbolik zeigt es allen, Mein letztes Geschenk an dich, Ich vermisse dich bitterlich, -------------------------------------- Die seifenblase:
Durchsichtig und Rund, Tu Ich nur eine Botschaft kund, Hab spass mit mir, Doch sei vorsichtig sonst brenn ich dir, mit meiner Ganzen Pracht, ein brennendes schmerzensfeuer entfacht, In den Augen, Denn meine Heimat sind die seifenlaugen,
So ich hoffe es gefällt euch.
GLG Ashooka
Rosenschimmer Jäger
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Thema: Re: Ashooke Dichtet rum Sa Sep 08, 2012 11:42 pm
Die sind alle total gut! Ich schreibe ab und zu auch Gedichte aber deine sind um längen besser 0.0 !!! I <3 them!