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 Kauznyu-Nexonwahn-Achtung lang!

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Kauznyu
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Kauznyu


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BeitragThema: Kauznyu-Nexonwahn-Achtung lang!   Kauznyu-Nexonwahn-Achtung lang! EmptyFr Jun 15, 2012 7:54 am

NEXONWAHN


Prolog: 3.März 3024 Sg. Tyler
Tagebucheintrag: 0, Einführung für Neulinge

Wir schreiben das Jahr 3024, die Menschen haben die meisten Planeten ihres Sonnensystems bevölkert und aus untauglichen Planeten riesige Mienenanlagen gemacht. Die Erde, welche durch den Klimawandel fast zu einem Wasserplaneten wurde, ist das Heutige Zentrum der Macht und ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Die Atlantische Allianz und die Pazifikaner, diese sind seit 3002 verfeindet. Außerdem besitzt die Atlantische Allianz die Planeten Merkur, die Venus und den Mars. Die Pazifikaner besitzen die Planeten Jupiter, Uranus und den Neptun. Der Saturn und der Pluto sind Neutrale Systeme und werden von den Retektan bewohnt, eine halb feindliche, halb befreundete Alienrasse. Vor 3 Tagen, zur Monatswende, hat die Atlantische Allianz das Raumschiff „545 Exodus“ zur einer Forschungsexpedition zum Saturn geschickt um dort nach dem härtesten und gleichzeitig seltensten Metall des Universums zu suchen: Nexon. Als die Exodus vor 3 Tagen ankam, sendete sie, dass sie von den Pazifikanern angegriffen wurde und dringend Hilfe benötigte. Seit dem hat man nichts mehr von ihenen gehört. Sg. Robuck und sein Team brechen zum Saturn auf, um die Exodus wohlmöglich zu unterstützen oder die Verletzten zu bergen. Mein Team:

Cpt. William Robuck: Der Anführer des Delta-5-
Squads. Er ist ein breitschultriger, Muskelbepackter, großer Captain. Er nimmt die Regeln nicht immer so genau, wie man eigentlich sollte, hat aber viel Grips und hat uns schon öfter aus aussichtslosen Situationen gerettet.
Er hat eigentlich immer ein G9-Sturmgewehr, dass er aus der Neptun- Schlacht hat.

Sg. Matthew Tyler: Ich, der Seargent, bin ein mittelgroßer Venusveteran, der das Handbuch nie gelesen hat. Dementsprechend handele ich immer intuitiv. Auf meiner Schulter habe ich eine große Kratznarbe, welche mir von einem Ternon zugefügt wurde. Das ist ein Tigerähnliches Wesen, aber
3-mal so groß ist.

Unser Medic Robert Smith: Der etwas kleinere Robbie ist ein neuer Medic, hat einen Rucksack, der soviel wiegt, wie er selbst. Er hat alles mit, was er braucht und hat eine Pretox-52-Plasmapistole, die er aber ordentlich von Scott hat modifizieren lassen, sodass sie jetzt eine Vollautomatik und eine Schrot Einstellung hat.

Unser Techniker Scott Follows: Er hat zwar keine Ausbildung, war aber früher ein Hacker und kennt sich so mit allem Technischen aus, außerdem ist er unser Copilot. Er hat nur noch ein Auge, da er bei seiner ersten Schießerei ins Auge geschossen wurde. Er hat eine Gravmon-5-Kampfflinte, welche er auch auf Vollautomatik getrimmt hat.

Unser Sniper Michael Warren: Er ist ein schmaler, alter Typ, der mit Nick in fast allen erdenklichen Schlachten war und so ein Gefühl für sein Bärret-Plasma-Scharfschütztengewehr entwickelt hat und sein Ziel schon aus 3 km treffen kann. Er hängt immer mit Nick rum, sodass er ihm immer als „Munitionsknappe“ dient.

Unser Veteran Nick Matthew: er hat nur noch 8 Finger und viele Kampfnarben, die hat er in zahlreichen Gefechten bekommen. Als Toms „Munitionsknappe“ dient er sozusagen als Späher. Außerdem kennt er sich bestens mit aller Art von Munition aus, er macht seine auch selbst. Er hat immer eine Zigarre im Mund.

Unser „Ninja“ Attentäter Lao Xing: Er ist ein immer schwarz gekleideter, kleiner Chinese. Er Verabscheut alle Schusswaffen und nutzt nur Wurfsterne und Dolche. Im Schatten ist er unsichtbar und hat vor Jahren für die Pazifikaner Commander und Anführer getötet. Jetzt kämpft er für die Atlantische Allianz und kennt die Beweglichkeit ihrer Soldaten, die Außrüstung, die toten Winkel, alles. Er hat ein Unsichtbarkeeitsgenerator, den er gerne einsetzt.

Unsere Pilotin Claire Taylor: Sie ist eine schöne große Brünette mit langen Beinen. Sie scheint nach außen etwas zerbrechlich ist aber viel taffer, als sie aussieht. Sie liebt ihr Schiff über alles und hat es liebevoll „Black Prinzess“ genannt.

Unser Sprengstoffexperte Matt Hazard: Er ist nur hier um, wie er sagt: „denen die Fresse zu polieren!“ Nach außen wirkt er rau und stämmig, ist aber ein netter Typ, dem man gern in einem dunklen Raum, voller Pazifikanern sein würde. Er mag es alles Mögliche in die Luft zu sprengen.

Unsere Feinde:

Wüstenpiraten: Die Wüstenpiraten sind eine Gruppe aus Verstoßenen, Verbrechern und Deserteuren. Sie kapern Schiffe, zerstören Außenposten und klauen Rohstoffe.

Zoran Lazarevic: Er ist der Anführer der Wüstenpiraten und ist ein kräftiger Russe. Seine rechte Gesichtshälfte ist vernarbt, weil er von einem Luftangriff fast getötet wurde. Robuck nennt ihn seinen „alten Bekannten“, da er mit ihm auf der Militärschule war. Er spricht mit starkem russischem Akzent.

Li Xing: Er ist Laos großer Bruder und genauso geheimnisvoll und mysteriös. Zoran hat in als Kommandanten seiner Spezialeinheit angeheuert: der Black Hawks.
Er kann sich Unsichtbar machen, wie sein Bruder.

Jao de Lima: Er ist Zorans direkter Unterstellter. Er ist ein kleiner, dünner Brasilianer. Er hat eine ungeheure Beobachtungsgabe. Er war einst Zorans Schüler, als er dann die Wüstenpiraten gründete folgte er ihm ins Exil.

Besonderen Dank an:
Familie Wöhler (Testleser)

Kapitel 1: Die Ankunft
4. März 3024 Sg. Tyler Tagebucheintrag: 1

Ich ging von der Brücke durch den langen Gang, der zu dem Truppenraum führte. Links von mir sah ich ein MG, rechts noch eins. Nacheiniger Zeit kam ich zu der langen Leiter, die zum Flak-Geschütz nach oben führte. Dann sah ich die dicke Stahltür, die in den Raketenraum führte und von Matt liebevoll „Raum der Big Booms“ genannt wurde. Nach ein paar Schritten kam ich zu den Quartieren ich ging in das, welches ich mir mit Matt teilte. Ich suchte unter meinem Kopfkissen nach meinem Essen. Dann fand ich einen Energieriegel und dachte: Na ja, besser als Nichts. Ich verspeiste ihn schnell, nahm mein Gewehr mit und lief weiter und kam an Robucks Quartier vorbei: Es war wie immer sauber, das kann man von meinem und Matts nicht behaupten, und an der Wand hing das Poster seiner alten Garde, des Delta-4-Squads von dem nur er und Klive vom Neptun Einsatz zurückkehrten. Klive ist bei einem von unserem vorherigen Einsatz entführt worden, wahrscheinlich ist er tot. Robuck hat noch nie über diesen Einsatz gesprochen. Neben mir sah ich die Rettungskapseln. Zu meiner Rechten waren die Andock-Stationen, wo grade unsere beiden Bomber andockten: Der Blackstar, das war Matts und meiner und Blacky, der von Nick und Tom. Danach kam ich an dem Trainingsraum vorbei. Tom schoss grad auf weit entfernte Ziele. „Willst’e mitkommen?“, fragte ich. Tom drehte sich um, sagte: „Ich bin sowieso fertig.“ und folgte mir. Wir betraten Truppenraum, mit den ausfahrbaren Türen. Ich setzte mich neben Robuck, Tom ging zu Nick. Matt und Scott schlugen sich schon wieder um ein Kaugummi, Nick qualmte Michael mit seiner Zigarre voll, woraufhin er anfing zu husten. Alles war wie immer. Robuck brach das Schweigen:
„Matt hör auf mit der Scheiße!“ Matt hatte Scott grade auf den Boden als er antwortete: „Warum? Das ist mein Kaugummi!“. Scott war erleichtert und danke Robuck mit einem kurzem Nicken und wandte sich an Matt: „Kannste’s nicht einmal lassen?“ Matt beachtete Scott nicht, setzte sich und kaute auf seinem Kaugummi.
Robert saß ängstlich in der Ecke und starrte gebannt ins Leere. „Was ist, Robert?“, fragte ich. Robert sah erschrocken auf, guckte mich gebannt an und sagte in einem leisen Ton: „ Das hier ist mein erster richtiger Außeneinsatz, der nicht auf der Erde ist. Das ist mir irgendwie … fremd.“
Ich sah verständnisvoll an und antwortete: „Siehst du die Narbe an meiner Schulter? Die hab’ ich von einem Tenon, der hätte mir in meinem ersten Gefecht fast den Arm abgerissen. Klive, unser alter Medic hat mir ne’ Spritze gegeben und alles war wieder gut. Das schaffst du auch! Klives Schicksal ist Vergangenheit, was zählt ist das Jetzt. Du hast die Ausbildung abgeschlossen und kannst rennen wie kein anderer. Außerdem sind wir ja auch noch da.
Du wirst das schon schaffen!“ Robert sah erleichtert aus, er starrte wieder ins Leere und schwieg. „Wir sind da!“, rief Claire aus dem Cockpit.
Wir setzten unsere Masken, mit der Aufschrift: Delta 5 auf.
Robuck aktivierte die Sauerstoffzufuhr und funkte: „An alle: „Nehmt diese Masken draußen nicht ab! Innerhalb von 20 Sekunden seit ihr bewusstlos und dann in 3 Minuten tot!“ Nick schaute gelangweilt zu Robuck und erwiderte sarkastisch: „Das brauchst du uns nicht immer sagen! Das wissen wir selber!“
Robuck guckte ihn respektvoll an: „Nick, wir alle respektieren dich und deine Taten, aber du unterstehst meinem Kommando, genau wie jeder andere hier.“ „Genau!“ gab Lao seinen Senf dazu.
Keiner sagte mehr etwas. „Seit ihr jetzt fertig da hinten?“, fragte Claire. Ohne auf eine Antwort zu warten öffnete sie die Sichtluken und Matt sah entsetzt hinaus: „Ach du heilige Sch…!“ Brach er ab, als die Black Prinzess plötzlich anfing stark zu schwanken. „Jungs, wir haben ein Problem.“, sagte Claire ruhig. Robuck sah aus der Luke und brüllte: „Scott, an den Flak-Turm! Ich und Robert gehen an die Seiten-MG’s! Lao, bewach das Schiff! Tyler, Matt, Michael und Nick in die Jäger!“ Alle nickten und rannten los. Plötzlich war Lao weg. „Was zum…?“, fragte Robert. Ich erwiderte unverblüfft: „Das macht er öfter, mal ist er hier dann da. Der hats’ nicht mit Erklärungen.“
Ich stand neben Claire im Cockpit. Jetzt sah ich die Bedrohung: Eine Nebel-Fregatte tauchte aus dem Nichts auf. „Das könnte kompliziert werden“, sagte ich. Dann sah ich die übrige Pazifikaner-Flotte: 2 Jägerstaffeln, eine Bomberstaffel und ein Kreuzer.
„Treten wir denen mal in den Arsch!“, äußerte sich Matt. Wir eilten in die Jäger, die Black Star war grade neu mit Raketen beladen worden. „Lebenserhaltung aktiv, Waffensysteme hochgefahren, Schilde aktiviert, Antrieb auf volle Kraft. Matt, bist du bereit?“, sprach ich ihn an. „Ich bin dazu immer bereit!“, erwiderte er mit erfreuter Stimme. „Abklincken!“, rief ich ins Funkgerät. „Bis bald.“, betonte Claire. „Da, die Jäger kommen auf uns zu, sie haben uns entdeckt. Nick komm an unsere linke Flanke.“, befahl ich. „Verstanden, Unterwegs.“, gehorchte Nick. „Feuer frei!“, rief ich. Die pazifikanischen Jäger schossen zurück. Ein Jäger wurde von unserem Feuer getroffen, explodierte und die Piloten flogen mit ihren Jetpacks davon. Die Trümmer des explodierten Jägers flogen noch gegen zwei weitere, woraufhin diese ins trudeln kamen und die Piloten ihre Schleudersitze aktivierten und davon flogen. Ein Schuss ihres Anführers traf eines von Nicks Triebwerken. Wir aktivierten unseren Traktorstrahl um ihr Schiff in Ruhe zu halten. „Matt, Tom gebt uns Deckung!“, übermittelte ich. Beide schossen auf die letzten verbliebenen feindlichen Jäger, die anderen wurden schon von Scott und Robert zerstört. Tom traf den Anführer mitten ins Cockpit, der Schuss traf ihren Anführer mitten in den Kopf. Der Jäger implodierte und die anderen flohen. Nick schickte einige Reperaturdroiden aus dem Laderaum zum Triebwerk. „Leute? Wir bräuchten mal Hilfe!“, funkte Claire. Erst jetzt sahen wir, dass sich Tarnkappenbomber an uns vorbeigeschlichen haben und nun die Black Prinzess angriffen. „Jetzt geht’s los!“, murmelte Matt zu sich selbst. Er öffnete die Abdeckung, drehte den Schlüssel und drückte den roten Knopf. Sofort öffneten sich die Seitenklappen und Raketenbatterien fuhren heraus. Matt visierte alle Bomber an und drückte ab. Ein Hagel aus Raketen brach über die Feinde hinein, überall flogen Trümmer und Leichen herum. „Volle Energie auf die Schilde!“, rief Robuck. Die Trümmer prasselten auf die Schiffe, aber unsere Schilde hielten glücklicherweise stand. „Jetzt haben wir nur noch ein Problem: Die Nebel-Fregatte.“, bemerkte Scott. Plötzlich fing Claire an zu schreien: „Ich hab hier Hydr…!“, brach sie ab. Ich starrte aus dem Fenster ins Cockpit und sah das Pazifikanische Hydras im Cockpit waren. Die eine zog grade ihren Dolch, als unerwartet eine Klinge von hinten durch ihren Hals bohrte. Blut quoll heraus. Mit einem erstickenden Schrei starb sie, Die anderen drei drehten sich um und erkannten Lao der auf ihre Leiche spuckte. Sie wollten grade ihre Dolche ziehen als die Tür aufschnellte und Robuck mit einer Schrotflinte in der Tür stand. „Fuck You!“, hörte ich ihn über den angelassenen Funk und er lud nach und fing an zu schießen. Ein an die Scheibe spritzender Blutfleck versperrte mir die Sicht. Ich hörte noch drei Schüsse, dann war es Still. „Danke Robuck.“, bedankte sich Lao und wischte über die Scheibe, „So eine Sauerei!“. „Keine Ursache, hat doch Spaß gemacht!“, spaßte er. Claire die immer noch geschockt am Boden lag starrte Robuck und Lao an „D-D-Danke.“ stammelte sie. „Robert gib ihr etwas gegen den Schock!“, rief Robuck nach hinten. Robert kam angerannt, kniete sich neben Claire und fragte: „Was waren das denn für Teile?“. „Das waren Hydras, die pazifikanischen Attentäter. Sie können sich über kurze Strecken teleportieren.“, antwortete Nick während er seine Zigarre aus dem Mund nahm, „Wegen denen habe ich einen Finger verloren. Ich hasse diese Teile.“ Robert gab Claire einige Pillen und eine Decke: „Sie hat einen Schock erlitten, sie braucht Ruhe.“. „Bring sie auf ihr Quartier.“, befahl Robuck in einem netten Ton, „Lao, Tyler räumt diesen Müll weg.“ Wir packten eine Leiche nach der anderen und warfen sie in die Raumschleuse. Als ich mich grade umdrehte zog eine der Hydras ihren Dolch und brüllte. „Tyler!“, rief Lao. Aus dem Augenwinkel sah ich wie er Wurfsterne zog und der Hydra in die Schultern warf, woraufhin sie schmerzvoll aufschrie und ihren Dolch fallen ließ. Er warf einen weiteren Wurfstern. Er traf sie mitten zwischen die Augen. Sie flog gegen die Wand. Eine Schleifspur aus Blut entstand als sie langsam an der Wand runter schleifte. „Spitze Sternchen haste da.“, gestand ich ein. „Gern geschehen.“, antwortete dieser knapp. Dann öffneten wir die Schleuse, und die Leichen wurden hinaus gesogen. Wir gingen zusammen zurück auf die Brücke. Robuck redete grade mit Scott: „Wir sollten uns per Tarnung an Bord der Nebel-Fregatte schmuggeln.“, schlug Scott vor. „Das ist eine gute Idee, das machen wir!“, bestätigte Robuck. „Los in die Jäger!“, befahl Robuck uns, „Scott, Claire, Robert und Lao, ihr bleibt hier und tarnt euch weiter vor der Fregatte.“ „Sir, ja Sir!“, gehorchten alle und rannten los. „Nick, ich fliege bei euch mit.“, sagte Robuck. „Abklincken bereit!“, funkte die wieder an der Arbeit befindliche Claire. „Los, geht’s!“, freute sich Matt. Unsere Schiffe wurden abgeklinckt, Robert saß mit in unserem, und wir aktivierten unsere Triebwerke und flogen los. „Jetzt Tarnung aktivieren.“, befahl Robuck. Wir aktivierten unsere Tarnung und leiteten die Restenergie auf die Triebwerke. Die Fregatte kam immer näher. „Da, eine Gruppe Patroullien-Jäger!“, bemerkte Michael. „Ruhig bleiben, die können uns nicht sehen.“, beruhigte ich ihn. Tatsächlich flogen sie nicht weniger als eine Haaresbreite an uns vorbei. „Das war knapp.“, kommentierte Matt. „Jetzt sei ruhig, da hinten sind die Notschleusen.“, unterbrach ihn Robuck. Als wir an den Notschleusen waren bemerkte Nick: „Guck mal‘ die heißt Tyranny! Wir sprengen gleich die Tyranny in die Luft!“. Als wir andockten war es Still. Einige Sekunden später brach Robuck das Schweigen: „Los, jetzt keine Zeit verlieren!“. Alle öffneten ihre Cockpite und sprangen aus den Flugzeugen. “Nick, Michael links sichern. Matt, Tyler rechts! Ich gehe voraus.“



Kapitel 2: In der Tyranny
3. März 3024 Sg. Tyler Tagebucheintrag: 2

„Da gehen wir raus.“, beschloss Robuck und zeigte auf die nördliche Tür. Die Tür war durch ein Notfallalarmsystem gesichert, dass beim öffnen der Tür Alarm schlug. „Da kommen wir nicht durch ohne den Alarm auszulösen.“, schloss Nick aus den Verkabelungen. „Dann brauchen wir einen anderen Weg.“, folgerte ich. Wir sahen uns im Raum um: In der Ecke Lagen ein paar Signalfeuer, Vor der Schleuse standen Treibstofftanks und eine große Panzerglasscheibe in der anderen Ecke. „Daraus könnten wir ne’ Bombe bauen.“, freute sich Matt. „Und dann decken wir uns mit der Scheibe und einer wirft ein Signalfeuer auf den Treibstoff und dann fängt’s an Spaß zu machen.“, folgerte Nick. „Wenn wir das machen ist es mit der Tarnung aber vorbei und wir können uns durch das gesamte Schiff bis zur Brücke ballern.“, konterte Michael. „Hast du denn ne bessere Idee?“, verteidigte Robuck Matt und Nick. „Ja,Ja, schon verstanden, aber wenn einer abkratzt bin ich nicht schuld!“, gestand Michael passiv aggressiv ein.
„Matt, dann fang mal an, wir übrigen: hinter die Scheibe!“, befahl Robuck. Wir schauten gespannt zu, wie Matt einen notdürftigen Sprengsatz zusammenbastelte und den Treibstoff verteilte. „So, fertig! Man, das gibt ein geiles Geräusch!“, teilte Matt freudig mit. Er rieb die Signalfackel an der Anzündstelle und sie leuchtete in einem grellen Grün auf. „Alle in Deckung!“, brüllte Matt während er die Fackel warf. Sie landete genau im Treibstoff. In einer riesigen Stichflamme entzündete sich die Flüssigkeit. Alle duckten sich tief unter die Scheibe. Im Raum wurde es unerträglich heiß und der Qualm schnürte einem die Kehle ab. Als der Rauch sich lichtete lagen überall Trümmer der Tür herum. „Wunderschön!“, staunte Matt. Im gleichen Moment ertönte eine Alarmsirene und eine Lautsprecherstimme: „Nicht autorisierte Explosion in Sektor 7! Wachtrupp 3 nach Sektor 7! Ich wiederhole: Wachtrupp 3 nach Sektor 7!“
„O.K., jetzt haben wir ein Problem. Ladet eure Waffen und setzt die Schalldämpfer auf!“, versuchte Robuck in einem ruhigen Ton zu sagen, was ihm aber nicht gelang, „Versteckt euch irgendwo!“. Ich verbarg mich mit Matt direkt neben der Tür, wo noch einige Trümmer lagen. Bald darauf traf die Truppe Pazifikaner ein: 4 Soldaten, ein Offizier und zwei Zeus’, das sind schwer gepanzerte Soldaten mit Blitzwerfern. Sie sind zwar stark, aber träge, sodass sie im Team leicht auszuschalten sind. „Können nichts entdecken, alles ruhig.“, funkte der Offizier. „Jetzt!“, flüsterte Nick. Michael warf eine Blendgranate, die perfekt vor ihrem Ziel landete. Als die Soldaten das dumpfe fallen der Granate hörten, drehten sie sich dorthin und suchten fragend nach der Ursache. Dann explodierte die Blendgranate. Alle Feinde zogen sich die arme ins Gesicht, um sich die Augen zu reiben. Mit sieben gut gezielten Schüssen schalteten wir sie aus. „Tyler, nimm den Kommunikator des Offiziers mit, das könnte sich aus als nützlich erweisen.“, ordnete Robuck an. Michael guckte angeekelt auf die toten Körper und das viele Blut: „Hier möchte ich nicht der Hausmeister sein.“
Wir schlichen, nachdem wir die Leichen haben verschwinden lassen, auf den langen Gang hinaus und suchten nach einer Möglichkeit, auf die Brücke zu gelangen um die Triebwerke zu überlasten und so das Schiff zum explodieren bringen können. „Da, ein Bordcomputer!“, bemerkte Nick. „Jetzt wäre Scott nützlich, ich kann’s aber auch versuchen.“, versuchte Michael sich Mut zu machen. In diesem Moment ertönte eine Stimme aus dem Kommunikator: Wachtrupp 3 bitte melden. Erbitte Bericht. Wir guckten verwirrt auf das Funkgerät. „Was sollen wir jetzt tun?“, fragte Robert entsetzt, er hatte bis jetzt geschwiegen. Ein dumpfes Knacken ertönte. Ich schaute mich um.
Nick hatte einer pazifikanischen Wache das Genick gebrochen. „Nick!“, räsonierte Robuck. „Was? Er wollte uns melden!“, verteidigte er sich. „Jetzt wird in diesem Sektor nichts mehr gemeldet und sie werden uns finden!“, konterte Robuck. Wie gerufen ertönte aus einem Bordlautsprecher die gleiche Stimme, wie aus dem Funkgerät: „Überprüfungstrupp 8 und 9 nach Sektor 7! Wachtrupp 3 und Wachposten 52 können nicht mehr angefunkt werden. Auf möglichen Feindkontakt einstellen!“ „Na ganz toll!“, stöhnte Matt.
„Auf Verteidigungsposten, schützt Michael! Wie lange brauchst du noch?“, fragte er ihn. „Fünf Minuten, dann hab‘ ich’s!“, antwortete er. Wir verbargen uns in den Schatten. Dann kamen die erste Feindpatrouille um die Ecke: „HaHa! Das ist ja nur ein Mann! Entwarnung, wiederhole: Entwarnung! Nehmen ihn jetzt fest!“, funkte der Kommandant. Darauf haben wir gewartet. Wir zogen unsere Macheten und sprangen aus der Dunkelheit. Den beiden Soldaten schnitten wir die Köpfe ab, dem Kommandanten stachen wir in die Lunge, sodass er erstickte. Die Leichen warfen wir in eine Müllentsorgungsklappe und schlossen sie wieder. „Ich hab’s“, freute sich Michael. „Gut, wo müssen wir lang?“, fragte Robuck. „Den Aufzug da hoch du dann die dritte Etage.“, antwortete er. „Gut, das machen wir.“, befahl Robuck. Wir gingen den Gang entlang, an derem Ende die Aufzüge waren. „Feind entdeckt, eröffnen Feuer!“, ertönte es hinter uns. Wir drehten uns um. „Lauft! Ich und Nick wehren sie ab!“, rief Michael. Robuck nickte und während sie das Feuer eröffneten rannten wir in den Aufzug, schlossen die Tür und wählten das dritte Stockwerk an. Beruhigende Fahrstuhlmusik ertönte. „Warum kommt dieser Dreck immer im falschen Moment?!“, reagierte er prompt, „Das können wir nicht gebrauchen!“. Robert und ich konnten uns ein Lachen nicht unterdrücken. Das Fahrstuhlgeräusch ertönte, sodass wir wussten, dass wir angekommen waren. Die Türen fuhren zur Seite, und wir konnten nun die Brücke sehen: Unzählbar viele Pazifikaner an Computern und Schalttafeln, große Fenster und das alles in einem weitläufigem, riesigem Raum. „OK! Runter!“, befahl Robuck leise, „Ihr wisst, was ihr zu tun habt!“. Wir schlichen an den Wänden entlang, bis wir zur Triebwerkskontrolle gelangten. „Matt, bring die Sprengsätze an!“, flüsterte Robuck. „Aber gerne.“, freute sich Matt, dann packte er in seine Tasche und nahm ein paar schwarz-blaue Päckchen heraus. Er begann sie zu platzieren. „Verdammt! Da kommt einer! Matt, runter!“, befahl er. Matt sah hoch und erschrak „Scheiße!“, beklagte er sich und versteckte sich unter dem Pult. Der Techniker setzte sich und begann zu tippen. Ich sah mich um; niemand sah gerade zu uns. „Ich mache das.“, beschloss ich. Langsam zog ich mein Messer, stach dem Techniker ins Herz und hielt seinen Mund zu. Einen letzten Atemstoß spürte ich an seinem Hals dann war er tot. Ich nahm seine Leiche undversteckte sie hinter dem Pult. „Matt, du kannst weiter machen.“, versicherte ich ihm. Er erwiderte nichts und platzierte weiter. Nach ein paar Minuten war er anscheinend fertig und nickte uns zu. „In den Fahrstuhl.“, ordnete Robuck an. Wir schlichen ein weiteres Mal an der Wand entlang und betätigten wieder die Fahrstuhltaste. Die Tür öffnete sich und wir gingen hinein. Ich hörte gerade noch jemanden fragen: „Wo ist denn Bob?“ Die Tür schloss sich und Robuck drückte auf die Etage, von der wir gekommen waren.
Wieder ertönte Fahrstuhlmusik. Matt sah genervt aus. „Beherrsch dich, bitte.“, sagte ich. Es ertönte ein heller kurzer Ton und die Türen öffneten sich. Ich sah Michael und Nick, wie sie durch den Gang liefen und die letzten Pazifikaner am Boden töteten. „Na, wie ist es gelaufen?“, fragte Matt. „Eigentlich ganz gut.“, antwortete Nick belustigt. „Du blutest.“, bemerkte ich. „Nur eine kleine Verletzung“, erwiderte er „Kann sich Robert ja mal ansehen.“ Robuck gab den Befehl zum Abzug. Als wir die Schleuse betraten, waren unsere Schiffe weg. „Was zur Hölle?!“, beschwerte sich Nick. „Die bringen Flugzeuge immer in den Hangar.“, bemerkte Michael. „Warum sind Klugscheißer eigentlich so beliebt?“, machte Matt ihn an. Wir sahen ihn genervt an. „Ab in die Ecke und schämen!“, spaßte ich. Matt schlug mir leicht auf die Schulter. „Ich wird‘ dir korrekt Respekt beibringen!“, konterte er. „Oh, das nimmst du zurück!“, drohte ich ihm. Wir fingen an uns zu raufen. „Das könnt ihr auch an Bord der Black Princess austragen, jetzt müssen wir erst mal unsere Jäger finden.“, unterbrach Robuck unsere Rauferei. Wir gingen auseinander und gaben uns die Hand. „Die bringen Flugzeuge immer in den Hangar.“, bemerkte Michael. „Warum sind Klugscheißer eigentlich so beliebt?“, machte Matt ihn an. Wir sahen ihn genervt an. „Ab in die Ecke und schämen!“, spaßte ich. Matt schlug mir leicht auf die Schulter. „Ich werd‘ dir korrekt Respekt beibringen!“, konterte er. „Oh, das nimmst du zurück!“, drohte ich ihm. Wir fingen an uns zu raufen. „Das könnt ihr auch an Bord der Black Princess austragen, jetzt müssen wir erst mal unsere Jäger finden.“, unterbrach Robuck unsere Rauferei. Wir gingen auseinander und gaben uns die Hand. „Dann auf in den nächsten Hangar.“, beschloss Robuck. Wir trotteten wieder aus der Schleuse, Michael hackte ein weiteres Mal den Computer und deutete die andere Seite des Ganges hinunter. Wir liefen den Gang ein weiteres Mal hinunter bis wir an einer großen Stahltür ankamen. Robuck schlug mit dem Gewehrkolben auf die Schalttafel, sodass die Tür aufschnellte. „Da hinten.“ Er zeigte mit dem Finger in die hintere Ecke.
„Keiner zu sehen.“, ergänzte er nun „Los geht’s!“
Als wir losliefen war im ganzen Hangar merkwürdigerweise keiner zu sehen. „Ziemlich ruhig hier. Zu ruhig.“, flüsterte Matt. Ein dumpfes Geräusch ertönte, gleichmäßig wie große Schritte. Plötzlich wurde eine große, gar riesige, Tür. Ein gigantischer Roboter, so groß wie drei Häuser übereinander stand plötzlich vor uns. „Scheiße.“, Sagte Matt nüchtern.
Der Titan, so heißt dieser Roboter, zog sein rotes Plasmaschwert und schaltete es ein. Robuck sah sich um. „Verteilen!“
Wir rannten verwirrt in alle Richtungen. Robuck blieb vergleichsweise ruhig. „Matt! EMP-Rakete!“
Er schien die Meldung erhalten zu haben, denn er zog seinen Raketenwerfer und tat ein seltsames grünes Etwas hinein. Nach kurzem Zielen drückte er ab. Die Rakete traf den Titanen, der gerade Nick und Michael jagte, hinten an der Schulter. Es schien als würde er zusammenzucken, drehte sich aber sofort um und versuchte Matt zu erschlagen. Der erwiderte beim Ausweichen hastig: „Das“, ein zweiter Schlag „Funktioniert“, noch ein Schlag „Anscheinend“, ein weiterer „Nicht!“
Während er das sagte kletterte Michael seinen Arm hoch. Der Titan schlug mit seinem freiem Arm nach ihm. Unter dem ersten duckte er sich gekonnt hinweg, der zweite verfehlte ihm um Millimeter. Der dritte traf ihn allerdings. Er flog in einen hohen Bogen auf eine nahe gelegene Plattform und blieb liegen. Robuck sah hin und befahl mir: „Ich gehe ihn mit Nick holen und tragen ihn zum Schiff. Ihr lenkt den Titanen ab!“ Nick und Robuck schlichen sich an der Wand entlang und zogen sich mit ihren Seilwerfern zur Plattform.
„Matt wir müssen ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen, unsere Gewehre helfen nicht viel.“, entschied ich „Gib mir ein Bisschen Sprengstoff!“
Matt warf mir ein kleines Päckchen zu.
„Lenk ihn ab.“, befahl ich ihm. Er nickte und eröffnete das Feuer. Der Titan versuchte wieder Matt zu erschlagen. Ich konnte nun unbemerkt auf seinen unbewaffneten Arm klettern und am Handgelenk, wo sich keine Panzerung befand, etwas Sprengstoff befestigen. Ich kletterte weiter unbemerkt am Arm hinauf. Als ich an seiner Schulter angekommen drückte ich auf den Auslöser. Die Hand flog mit einem lauten Knall auf den Boden. Währenddessen kletterte ich auf seine Brust. Der Titan versuchte mich mit seinem Schwert zu erstechen. Ich sah die Klinge auf mich zu schnellen und drehte mich im letzten Moment weg. Er stach sich das Schwert mitten durch die Brust und sackte auf die Knie. Dem Roboter versagte die Energie. Matt zog seine MG, zielte auf das Cockpit und hielt den Abzug lange gedrückt. Das Cockpit war komplett zerstört. „Das hat wohl keiner überlebt!“, folgerte er. In diesem Moment kam Nick mit Robuck um die Ecke, sie stützten den verwundeten Michael. „Der kann nicht fliegen!“ bemerkte Nick „Er hat sich seine Beine verstaucht und ist halb bewusstlos.“
„Nick, kannst du fliegen?“, fragte Robuck. Er nickte. „Dann geht’s jetzt los!“, freute er sich. Wir legten Nick in den Jäger und flogen aus der Schleuse. Als wir die Black Prinzess sahen, wussten wir sofort, dass irgendetwas nicht stimmte.



Kapitel 3: Der Ritt der Walküre
3. März 3024 Sg. Tyler Tagebucheintrag 3

„Irgendwas stimmt da nicht…“, sagte Robuck.
„Wir sollten vorsichtig an Bord gehen.“, bemerkte Nick.
„Das ganze Licht ist aus.“
„Und es scheint als wären die Stabilisatoren ausgefallen, das Schiff wankt so umher.“
„Ich werde mal versuchen es anzufunken.“, erwiderte ich darauf „Black Prinzess bitte kommen. Ich wiederhole: Black Prinzess bitte kommen. Claire? Lao? Scott? Robert? Ist überhaupt einer da?“
Ohne auf eine Antwort zu warten antwortete Michael sarkastisch: „Anscheinend ja nicht. Und danke der Nachfrage, mir geht’s gut.“
„Laber keine Scheiße. Als wenn ich nicht merke, dass du unser Schiff vollreierst.“, neckte ihn Nick
Michael lachte. „Dir entgeht echt nichts, oder?“
„Ich höre nun mal gut. Ich bin ja auch dein „Munitionsknappe“, dass weißt du ja.“
„Du sagst das immer so abwertend.“
„Das ist auch abwertend!“
„Du bist aber auch wichtig, ohne dich und Robuck wär‘
Ich in diesem verdammten Schiff verreckt.“
„Dann schuldest du uns eine Entschuldigung.“, funkte Robuck dazwischen. Michael schwieg.
„Ja kommt noch was?“, fragte Robuck.
„Du hast gesagt ich schulde euch eine. Wann hast du Geburtstag?“, fragte er.
Wir lachten. Matt unterbrach das Gelächter: „Haben wir da nichts Besseres zu tun?“
„Dann geht’s jetzt los!“, freute sich Nick.
Wir flogen näher an die Black Prinzess heran.
„Da ist die Schleuse.“, sagte Robuck „Ich fliege heran.“
„Das sieht nicht gutaus für Claire und die anderen.“, bibberte Matt. Mit einem knarrenden Geräusch dockten wir an die Schleuse an. Nick und die anderen flogen neben uns. Ein schrilles Knarren war in der eisigen Stille zu hören. „Was war das?!“, kreischte Matt wie ein kleines Mädchen. Eigentlich sollte sich jetzt die Schleuse öffnen, aber sie blieb geschlossen. „Geht’s bei euch auch nicht?“, funkte Robuck Nick und Michael an. „Nich‘ so ganz!“, antwortete Nick.
Robuck schaute verdutzt: „Wie?“
Michael antwortete noch halb benommen zurück: „Sie ist halb offen, haben aber nichts um sie zu öffnen, ist zu schwer.“ „Wir haben ‘ne Brechstange wir kommen eben rüber.“, antwortete Robuck. Er packte hinter seinen Sitz und kramte ein wenig herum. Er packte die Brechstange und rief matt zu sich. Er rammte, mit aller Gewalt, die Stage in den Schlitz der Schleusentür.
Robuck schaute mich an: „Hey, Tyler hilf mir mal.“
Ich ging ohne etwas zu sagen zu ihm und krempelte die Ärmel hoch. „Auf drei“, befahl er „1..2 und 3!“
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Kauznyu-Nexonwahn-Achtung lang!
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