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Thema: Nerin schreibt Gedichte! .......Glaube ich Fr Sep 21, 2012 6:21 am
Hallo! Ich schreibe in meiner Freizeit Gedicht, und möchte wissen was ihr davon haltet. Aber, wie man's ja kennt, gibt es auch die Regeln:
Spoiler:
Regeln 1. Bitte spottet nicht. Jeder hat Gefühle. 2. Wenn ihr etwas benutzen wollt fragt mich bitte. 3. Wenn ihr wollt, dass ich über etwas bestimmtes schreiben soll, dann fragt mich nett, und befiehlt mir nichts! 4. Damit ich weiß, dass ihr die Rageln gelesen habt, macht in eurem Auftrag einen Spoiler. 5. Habt gefälligst Spaß!
Also jetzt kommen wir zu den Gedichten!
Spoiler:
Verlassen Ich bin gefesselt, mit eigenem Zwang, nicht zu versagen, als er gang. Mein leben ist, in diesem Moment, es ist zerfallen, wie keiner es kennt. Nun sitz ich hier, ganz allein, und ich denke: Es war nur ein Schein. Doch ich irre, es stimmt nicht. Er ist nicht da, ist nicht in Sicht. Sein Herz, es wird, nur mir gehören. Denn unsere Liebe, wird keiner zerstören...
Spoiler:
Der Teufel Seine roten Augen, durchdringen die Nacht. Ein schrecklicher Gedanke, ergreift die Macht. Er steigt auf den Thron, den Thron der Macht. Er hebt die Hand, was niemand gedacht. Mit diesem Zug, hat er gewonnen. Der Welt wurde damals kein Glück gesonnen. Nun spricht er. Er spricht Worte. Und zwar welche, von der schlechten Sorte: >>Die Welt soll untergeh'n. Jetzt und hier. Jeder soll sterben, Mensch und Tier. Auch Pflanzen wird es so ergeh'n. Wir werden uns in der Hölle seh'n.<<
Spoiler:
Mertox und ich Die nacht bricht an, doch ich sitze hier. Rühr’ mich nicht vom Fleck, wie ein totes Tier. Nun wird es langsam dunkel, doch um mich ist es hell. Ich sitze hier im Kerzenschein, und hör’ des Wolfs Gebell. Im Gras da sitzen Grillen. Sie zirpen vor sich hin. Ich lausche, höre ihnen zu, weil ich verzaubert bin. Nun kommt der Wind, rauscht durch das Blätterdach. Ein Specht am Baum hämmert drauf los, und verursacht Krach. Doch nun wird alles still. Denn der Herrscher nähert sich. Nun tritt er auf die Lichtung, doch dann erblickt er mich. Vor mir steht, in voller Pracht, ein weißer Löwe, mit großer Macht. Er ist groß, er ist stark, Seine Furcht doch Ist sehr karg. Nun lächelt er mich an, denn er kennt mich gut. Wir sind schon lang’ befreundet, denn ich gab ihm Mut. Wir sind beide allein, von unseren Familien getrennt. Das erklärt den Grund, weshalb er mich auch Schwester nennt. Eins solltet ihr noch wissen, was mich und ihn angeht, er wurd’ mal nicht so eben, vom Wind heran geweht. Er ist auf jeden Fall anders, als and’re Tiere hier. Er ist etwas Besond’res, und kein Normales Tier.